Seit 2005 unterstützt der High-Tech-Gründerfonds Unternehmen aus der gleichnamigen Branche. Eines davon ist die RFRNZ GmbH in München. Die Firma setzt auf Künstliche Intelligenz. Sie soll Juristinnen und Juristen den Arbeitsalltag erleichtern. Als Partner für die Jahresabschlussprüfung arbeitet das Münchner Unternehmen nun mit den Experten von WP Burmeister zusammen. Künstliche Intelligenz ist sicher eines der
Eine Shopmigration ist nicht nur eine technische Herausforderung. Es gilt auch, das neue Shopsystem in die bestehenden finanzwirtschaftlichen und steuerlichen Prozesse zu integrieren. Dennis Burmeister hat das Startup „Shape World“ bei dieser Umstellung begleitet. e-Commerce optimal an die Finanzprozesse anbinden Patrick Lorenz, Geschäftsführer des Startups Shape World hat jüngst eine Shopmigration erfolgreich gemeistert. Er bietet über seinen Onlineshop Produkte für eine gesunde Lebensweise an. „Steigende Transaktionszahlen, umfangreiche Möglichkeiten zur Produktdarstellung und Zugang zu Marktplätzen – diese
Grundlagen Die Verpflichtung zur Aufnahme seines Vermögens und seiner Schulden trifft den Kaufmann zum Ende eines Geschäftsjahres. Ausnahmen gibt es nur für kleine Kaufleute, deren Umsatz und Jahresüberschuss unter den Schwellenwerte des § 241a HGB liegen. Führt der Kaufmann seine Bestände selbst, ist die klassische Stichtagsinventur die verbreitete Inventurmethode. Bei dieser muss der Kaufmann die
Richtig vorbereitet auf die Inventur zum Jahresende In diesem Seminar behandeln wir die Anforderungen an die Inventur zum Jahresende. Dabei erörtern wir die gängigen Inventurverfahren und zeigen Alternativen zur Stichtagsinventur zum Jahreswechsel auf. Wir gehen auf die Inventurverfahren der vor- und nachverlagerten Stichtagsinventur sowie der permanenten Inventur ein. An einem Beispiel erarbeiten wir eine konkrete
Führende Köpfe der deutschen Subscription Szene treffen sich am 16. Oktober im Frankfurter Flemmings Hotel zum „Subscription Leader Summit“. Initiiert wird die Veranstaltung von „billwerk“, dem deutschen Subscription Billing System. Der Subscription Leaders Summit ist eine unabhängige Fachkonferenz. Hier trifft sich die Subscription Economy Deutschlands und Europas und damit Entscheider, Fachexperten, Dienstleister und Medienvertreter.
Cap Table- &, ESOP-Management, Assurance and Valuation – WP Burmeister erbringt Assurance und Valuation Services um den Cap Table und das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm (ESOP) auf Basis der SaaS Lösung von Ventury Analytics. Die Idee für das webbasierte Cap Table Management, ökonomische Simulation und Vertragsanalyse von Ventury Analytics entstand an der Technischen Hochschule Nürnberg. Die Vision:
Die Verbindung von komplexen Datenstrukturen im Umwelt- und Geo-Bereich ist eine Herausforderung – wetransform nimmt sich dieser an und wird unterstützt von der Wirtschaftsprüfungskanzlei WP Burmeister. Wetransform ermöglicht die Vernetzung und Standardisierung komplexer Datenstrukturen. Ein Schwerpunkt des Darmstädter Unternehmens liegt auf der Verknüpfung geografischer und emissionsrelevanter Informationen. Diese bilden die Grundlage für die europäischen
Papierloses Qualitätsmanagement-System – klingt wie selbstverständlich und ist dabei für die gesamte Hotellerie- und Gastronomiebranche eine unglaubliche Herausforderung. Drei junge Menschen gründeten mit dieser Idee ein Start-up. Das Unternehmen wächst – jetzt auch mit Unterstützung der Wirtschaftsprüfungskanzlei WP Burmeister. Daniel Vollmer, Gabriel Schlatter und Parshin Mortazi überzeugten mit ihrer Idee 2015 die Jury des
Einblick in Rechnungsstellung und Buchhaltungs-Export Auf dem Shopware Community Day in Duisburg wurde die Shopware Version 6.0 vorgestellt. Wir konnten einen ersten Blick auf die neue Version werfen und erste Eindrücke von der Abbildung der finanzwirtschaftlichen Aspekte gewinnen. Wesentliche Änderung durch Einführung des Rule Builders Eine wesentliche Änderung mit der Version 6.0 ist die Einführung des Rule Builders. Mit dem Rule Builder können
Die Situation ist oft unbefriedigend: Eingangsrechnungen liegen in verschiedenen Ablagen oder in Stapeln daneben, die Sortierung erfolgt manchmal nach dem Anfangsbuchstaben, manchmal anders. Die Fälligkeit der Rechnungen wird nicht exakt nachgehalten, die Erstellung von Zahlungsvorschlagslisten und Zahlungsfreigaben nimmt erhebliche Zeit in Anspruch. Ob ausreichend Liquidität zur Begleichung vorhanden ist, ist mehr geschätzt, als berechnet. Wie bekomme ich Struktur